Zwei Wackelaugen, schnell mit Klebepads am Automower befestigt – fertig war das Kunstwerk. Doch was als Spaß begann, entwickelte sich zu einer waschechten Metamorphose.
Kaum hatten die Wohnungsnutzer der Johannes-R-Becher-Straße 14|16|18 ihren Rasenroboter verschönert, kroch er mit neuem Selbstbewusstsein über den Rasen. Aus dem braven Helferlein wurde ein stolzer Käfer – zumindest in seiner eigenen Welt. Mit stoischer Ruhe rollt er nun über die Wiese, die Augen stets suchend in die Ferne gerichtet, als ob hinter dem nächsten Grashalm ein Abenteuer auf ihn wartete.
Vor Nachbars Katze schreckt er nicht mehr zurück. Nein, er starrt ihr jetzt entgegen – und die Katze starrt zurück. Meist zieht sie den Kürzeren.
Man munkelt sogar, er sei schon dabei, Fühler zu entwickeln.
Manchmal braucht es nur ein bisschen Kleber und zwei Augen, um Technik in ein Familienmitglied zu verwandeln, dass den Rasen millimetergenau pflegt.


Kurz nachdem wir unseren Wohnblock in der Leipziger Straße umfassend saniert haben und in diesem Zuge unser neues Farbkonzept anwandten, scheint dieses im Umfeld so gut anzukommen, dass es zu ersten Hausbesetzungen gekommen ist.
Nachdem am
die Besetzung festgestellt wurde, konnte wir nur mit Gewalt, da der Besetzer sich stark am Haus festklammerte, die unerlaubte Nutzung beenden.
Für Freuen uns immer, wenn unsere Wohnbestände nachgefragt werden, jedoch sollte vor einem Einzug immer erst mit der ÖWG Jena eG Kontakt aufgenommen werden.
Auch immer mehr andere Einwohner unserer schönen Stadt sind auf der Suche nach gutem und preisgünstigem Wohnraum.
Natürlich ist die ÖWG als Genossenschaft immer ein guter Ansprechpartner in solchen Fragen, jedoch können wir nicht allen ein entsprechendes Angebot unterbreiten.
Dieser Besichtigungstermin unserer Hausanschlussstation in der Closewitzer Straße 29 fand am
statt und führte zu keinem Vertragsabschluss, da der Interessent bzw. die Interessentin (die Kontaktaufnahme gestaltete sich schwierig), sich leider nicht wieder gemeldet hat.
